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Jack Brooks: Monster Slayer

Originaltitel: Jack Brooks - Monster Slayer
Genre: Horror
Regie: Jon Knautz
Hauptdarsteller: Trevor Matthews • Robert Englund • Rachel Skarsten
Laufzeit: ca. 85 Minuten
Label: MIG Filmgroup
FSK 16

Jack Brooks: Monster Slayer   19.08.2009 von Panikmike

Der Horrorknaller vom Fantasy Filmfest 2008. Mit Robert Englund (bekannt aus "Nightmare on Elm Street") und Trevor Matthews. Der Film gewann den "Sitges FilmFest 2007" und den "Park City Film Music Festival 2008" Preis.

Jack (Trevor Matthews) musste als kleines Kind mit ansehen, wie seine Familie von einem Ungeheuer umgebracht wurde. Natürlich geht sowas an niemanden spurlos vorbei und selbst nachdem dieses Verbrechen Jahre her ist, holt ihn seine Vergangenheit immer wieder ein. Jack konnte zwar gewisse Details gut verarbeiten, hat jedoch immer wieder unkontrollierbare Wutausbrüche wegen dieser Sache. Mittlerweile hat Jack einen guten Beruf als Klempner und eine gutaussehende Freundin. Er besucht zusammen mit ihr und einigen anderen wissensdurstigen Personen eine Abendschule bei Professor Crowley (Robert Englund). Dieser beauftragt Jack, eine Klempnerarbeit in seinem Haus zu, verrichten. Gesagt, getan…

Doch irgendwas passiert an diesem Abend und der Professor verhält sich am nächsten Unterrichtstag irgendwie anders. Er ist fertig, sieht unausgeschlafen aus und übergibt sich vor der gesamten Klasse. Diese ist natürlich nicht begeistert und flieht aus dem Klassenraum. Als jedoch am nächsten Abend dasselbe wieder passiert, haben die Schüler die Schnauze voll. Als sie gerade schimpfend das Klassenzimmer verlassen wollen, passiert etwas Schreckliches. Professor Crowley mutiert in ein grausames, ekelhaftes Wesen. Jeder der Schüler wird mit langen Tentakeln festgehalten, außer drei Personen, die fliehen können. Darunter sind natürlich Jack und seine Freundin. Sie will unbedingt raus aus diesem Albtraum, er jedoch will seine Aggression an dem Monster auslassen. So schnappt er sich eine Eisenstange und geht auf ein paar Mitschüler los, die mittlerweile zu Zombies mutiert sind. Endlich kann Jack mal aus seiner Haut raus und seine komplette Wut ablassen.

Bildergalerie von Jack Brooks: Monster Slayer (5 Bilder)


Das Fazit von: Panikmike

Panikmike

Ich war früher schon immer ein Fan von Robert Englund, denn Freddy Kruger wäre ohne diesen Schauspieler nie so gut geworden. Jetzt ist er wieder auf der Leinwand zu sehen, aber das Niveau wird nicht mal ansatzweise erreicht. Der Film ist schräg, zum Teil lustig und gemein, aber man muss die B-Movie Schiene lieben, sonst wird man ihn nach den ersten paar Minuten mit Sicherheit wieder aus dem DVD Player verbannen. Für Leute mit schwarzem Humor ist es fast ein Muss!


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